Mache deinen Surftrip zum besten Surftrip seid langem – erlebe das Surferfeeling im Ursprungsland des Wellenreitens in Europa!
Die weltbekannten Beachbreaks zwischen Bordeaux und den Bilbao zählen zum allerbesten, was Europa so bietet.
Es gibt genug Weißwasser für die ersten Ritte und die Schulungsbedingungen sind optimal für Surfanfänger mit den breiten Sandbänke der südfranzösischen Atlantikküste .
Für Weltklasse-Surfer beim Quik Pro oder Weißwasser für Anfänger: Frankreich bietet die optimalen Bedingungen.
In Frankreich surfen bedeutet: Durch Pinienwälder zu den Dünen laufen, Surfen bis zum Umfallen, danach entspannen an einem Lagerfeuer am Strand. Das alles in feinster CampVibes Atmosphäre auf einem der vielen Camping Plätze. Ein super Mix der jeden Surfer anspricht.
Die Biere sind klein und von Kronenbourg, es gibt die typisch französischen Baguettes.
Die Sonne brennt und Frankreich bietet das ultimatives Surf und Urlaubsfeeling.
Frankreich ist nicht zu weit von Deutschland entfernt und bietet so unkomplizierten Surftrip Potenzial mit besten Surfbedingungen.
Schau mal in unseren Surfen Frankreich Guide und lies nach was wirklich relevant ist für deinen nächsten Surfurlaub in Frankreich ist:
Inhaltsverzeichnis
Der Geburtsort der deutschen Szene
Seitdem das Surfen in Frankreich kultiviert wurde pilgern immer mehr deutsche Surfer nach Frankreich. Man könnte es also auch als den Geburtsort der deutschen Surfszene bezeichnen.
Seid den 80er Jahren gibt es die ersten Surfcamps und jeder Surfer der die Welt bereist hat mindestens einmal in Frankreich vorbei geschaut.
Viele Landlocked Surfer, sowie Eisbach oder Flusssurfer verbringen den Sommer an in Surfcamps in den Pinienwäldern der französischen Atlantikküste.
Auch die deutschen Meisterschaften im Wellenreiten finden jedes Jahr wieder in Frankreich statt und werden von unserem Partner Wavetours organisiert.
Unser persönliche Verbindung zu Frankreich
Toby und Chris machten ihre ersten Surfversuche auch in Frankreich. Auf dem Campingplatz La Cigale im Powertours Camp wurde gecampt und die ersten Aufstehversuche, auf großen und harten BIC Boards, gemacht.
Wie bei anderen Surfanfängern auch hatten Blut gelegt und sind beim Surfen geblieben.
Warum solltest du nach Frankreich zum Surfen fahren?
Was ist so besonders an Frankreich und warum solltest du unser Nachbarland aufsuchen und nicht Ziele, wie Spanien oder Fuerteventura.
Dafür gibt es viele gute Gründe:
- Lage, Lage, Lage – wie in der Immobilien Branche überzeugt Frankreich durch seine super Lage. Die Küste unseres Nachbarlandes ist unter 24 Stunden mit dem Auto erreichbar.
Also ab ins Auto und auf zum spontanen Roadtrip in deinem Campervan. - Perfekte Bedingungen! An den super langen Sandstränden findet jeder den besten Surfspot für sich, ob Weißwasserwalzen für Beginner oder super cleane Beachbreaks für Fortgeschrittene Surfer.
Da eigentlich immer ein konstanter Swell auf Frankreich trifft hat man sehr gute Wellen das ganze Jahr lang. - Camp Vibes für jeden. Die Campingplätze entlang der Küste bieten mit viele Surfcamps oder auch für individual Reisende ein gutes Zuhause für den Surfurlaub.
- Wetter und Wassertemperatur: Der Golf von Biskaya hat im Spätsommer in Europa das wärmste Wasser. Wenn ihr Glück habt springt ihr als Frau in Surfleggings oder Bikini, sowie als Mann mit Surfshort in die Fluten.
- Easy Living: Wenn du dich um nichts kümmern willst buchst du dich einfach in einem Surfcamp ein und jemand anders kümmert sich um Verpflegung und sonstiges. Du kümmerst dich darum auf dem Board zu stehen. Klingt gut! Finden wir auch 🙂
Wann ist die beste Zeit um nach Frankreich zum Surfen zu fahren?
Surfen in Frankreich? Geht natürlich das ganze Jahr. Allerdings bist du schon eher hart im nehmen wenn du zwischen Ende Oktober und Anfang März in dich in die Fluten wagst. Mit 5/4 Neo, Booties und Haube geht das zwar, aber ist natürlich nicht jedermanns Sache.
Die Hauptreisezeit beginnt im Frühling. Hier starten auch die meisten von uns empfohlenen Surfcamps. Perfekt von der Temperatur ist natürlich der Sommer und du hast das Sommer-Sonne-Strand-Feeling pur.
Von April bis Juni ist das Wasser noch eher kälter, daher ist noch Nebensaison und weniger Surfer sind im Wasser. Juli bis September ist die Hauptsaison mit den wärmsten Temperaturen in der Luft und am Strand. In diesen Monaten sind viele Surfer zu Besuch in Frankreich. Einige kommen vor allem wegen spaßigen Parties und der Surf ist eher nebensächliches Mittel gegen den Hangover. Wer er es ernster meint mit dem Surfen für den bietet der französische Sommer einiges. Die sehr weit aus dem Norden herziehenden Tiefdruckgebiete sorgen an der Atlantikküste selbst zwischen Juni und August recht zuverlässig Swell und so gibt es immer irgendwie eine Welle zu surfen, die Spaß bringt. Die sind dann zwar nicht groß, haben dann aber genug Kraft um für solide Longboard Wellen zu sorgen. Spaß im Wasser ist also immer garantiert.
Herbst in Frankreich
Die Hochsaison ist fast vorbei und so leeren sich die Lineups. Die Sonne ist noch da und so ist der Herbst eine perfekte Zeit für guten Surf in Frankreich. Solider Swell drift auf die Südfranzösische Atlantikküste und leichter Offshorewind sorgt für sehr gute Wellen. Weltklasse Beachbreak laufen perfekt und es wird Zeit für z.B. den Quiksilver Pro.
Im Oktober geht es zu Ende mit der Wärme und die Wellen sind dann mit am Besten. Allerdings auch nur noch für Intermediate eher für fortgeschrittene Surfen zu empfehlen. Nur die werden so richtig ihren Spaß haben.
Schaue mal in die Infosbox wann für dich die beste Zeit ist:
Der Frühling: Für Entdecker
Guter Start in die Season für alle Surflevels.
+ Leere Line-Ups &Strände
+ mittelgroße Wellen
– Höhere Regenwahrscheinlichkeit als im Sommer und Herbst
Der Sommer: Für den easy Einstieg
Eher für Einsteiger. Hochsaison.
+ Schön warmes Wasser und Wetter
+ Anfängerfreundliche Wellen, da sanfter und eher nicht groß
– Viele Menschen im Wasser und am Strand.
Der Herbst: Für Aufsteiger
Richtig gute Bedingungen für alle Könner-Stufen.
+ Konstant gute Swell
+ Gute Wellen für Anfänger und Aufsteiger
+ Warmes Wasser und trockenes Klima
+++ Anfang Oktober kommen kann man den Weltbesten Surfern zu schauen
– Arbeiten müssen und nicht nach Frankreich können 😉
Der Winter: Für Legenden
Eher für fortgeschritten Surfer. Allerdings eine gute Abwechslung zum europäischen Winter.
+ Leere Line-Ups und Strände
+ Atemberaubende Natur
+ Ein heiße Dusche nach dem Surf hat sich nie so gut getan
– Es ist kalt, nass und es kann schön ungemütlich werden
Brauche ich einen Neoprenanzug? Wassertemperaturen in Frankreich
Wie ist es mit der Wassertemperatur in Frankreich? Brauche ich immer einen Neoprenanzug? Ganz klare Antwort: Das ist von der Jahreszeit abhängig.
In den Sommer Monaten heizt sich die Bucht der Biskaya schnell auf. Von August bis Ende September kannst auch mal über 21 Grad warmes Wasser im Atlantik geniessen. Also pack die Badehose ein…
In der folgenden Tabelle findest du die Antwort auf einen Blick:
Jahreszeit |
Wassertemperatur |
What to wear? |
---|---|---|
Frühling | 12 – 16 °C | 5/4er – 4/3er Neoprenanzug |
Sommer | 18 – 22 °C | 3/2er, 2er, Shorty Neoprenanzug oder Boardshorts, Bikini, Surfleggins |
Herbst | 18 – 21 °C | 3/2er – 4/3er Neoprenanzug |
Winter | 12– 16 °C | 5/4er Neoprenanzug, Booties &Haube |
Momentanes Wetter:
Surfbedingungen FRankreich
Beim Surfen spiele viele Faktoren eine Rolle: Wind, Swell, Swellrichtung, Tidenstand und die Lage, sowie momentane Qualität der Sandbänke. Somit biete Frankreich alle Conditions von kleinen schwabbeligen Wellen bis hin zu mega A-Frame Wellen.