Frankreich bietet zahlreiche Küstenabschnitte welche perfekte Bedingungen zum Surfen bieten. Neben den für Anfänger geeigneten Beach Breaks, gibt es zahlreiche Reef Breaks und Point Breaks für Profis. Die französische Atlantikküste ist die beliebteste Touristenregion und Anziehungspunkt für Surfbegeisterte aus aller Welt. Zu den populärsten Surfergebieten zählt die Côte d’Argent im Südwesten des Landes. Die Wellenkonstanz ist hier, im Vergleich zu anderen französischen Stränden, am höchsten Surf-Urlauber in der Betragne sind von dem türkisfarbenen Wasser und den idyllischen Buchten begeistert. La Torche ist der beliebteste Surfspot der Bretagne. Die Halbinsel ist bei Wind-, Kite- und Wellensurfern gleichermaßen geschätzt. Im Hochsommer finden sich die besten Wetterverhältnisse zum Wellenreiten.

Das Gebiet um den Ärmelkanal bietet sich für Surf-Beginner an. Hier sind die Wellen nicht sehr kraftvoll und bilden damit die Grundlage für einen erfolgreichen Surf-Kurs. Wissant am Cap Gris Nez befindet sich an der engsten Stelle des Ärmelkanals. Die dortigen Beach Breaks sind die besten Wellen Nordfrankreichs. In Etretat finden Surfer Wellen in landschaftlich einmaliger Lage. Mit der berühmten Felsenformation von Le Havre wird es als der beste Anfängerspot der Normandie bezeichnet.

Die baskische Küste ermöglicht es den erfahrenen Surfern ihr Können zu verbessern. Biarritz, der größte Ferienort des Landes wartet mit hohen und spannenden Wellen auf. Le Grand Plage ist der Hauptstrand von Biarritz und liegt geschützt in einer großen Bucht. Dieser Ort ist ebenfalls bei Long-Boardern beliebt.

Die beste Zeit für einen Surfurlaub in Frankreich ist zwischen Mai und Oktober.

 

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